AUSSTELLUNG – Stephan Maria Fischer

Stephan Maria Fischer, seit drei Jahren Ensemblemitglied bei Graphit, ist im Zweitberuf Maler und Grafiker mit abgeschlossenem Kunststudium. Neben seiner Haupttätigkeit als Schauspieler hat er seine  Malerei über die Jahre  gepflegt und weiterentwickelt.

Eine Auswahl seiner Arbeiten aus den letzten zwanzig Jahren ist jetzt im Amtsgericht Köpenick, Mandrellaplatz 6 zu sehen. Da sich die Bilder in geschlossenen Räumen befinden und der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, bietet der Künstler an, Interessenten durch die Ausstellung zu führen.

Anfragen,  auch bei Kaufinteresse, bitte unter  Tel.: 030/53011323 oder E-Mail: stephanmariafischer@web.de. Außerdem nimmt der Maler Aufträge für Porträts oder andere Motive entgegen und betätigt sich als Buchillustrator. Hier finden sie eine Auswahl seiner Bilder.

Lebendigkeit

„Überall ist man nur da wahrhaft lebendig, wo man Neues schafft – überall, wo man sich ganz sicher fühlt,

hat der Zustand schon etwas Verdächtiges, denn da weiß man etwas gewiß,

also etwas, das schon da ist, wird nur gehandhabt, wird wiederholt angewendet.

Dies ist eine halbtote Lebendigkeit. Überall da, wo man ungewiß ist, aber den Drang fühlt und die

Ahnung hat zu und von etwas Schönem, welches dargestellt werden muß, da wo man also

sucht, da ist man wahrhaft lebendig.“

Karl Friedrich Schinkel

DIALOGE ZUR KUNST – Fotos

Vom 11.-18. Dezember 2010 fanden fünf öffentliche Proben in den Uferstudios in Berlin-Wedding statt.

Platon – Ion

László Krasznahorkai – Ein Mörder wird geboren

Heinrich von Kleist – Über das Marionettenthetater

Regie Judith von Radetzky

Musik Kamil Tchalaev

Aufführung Platons Ion

Es spielen

Mathias Hörnke und Lars Jokubeit (Platon)

André Scioblowski (Krasznahorkai)

Stephan Maria Fischer und Anja Marlene Korpiun (Kleis)