01.03.2010
Judith von Radetzky, Regisseurin und Gründerin des „Graphit-Theaterlabors“, stellt mit „Louise Millerin“ die gleichnamige Protagonistin aus Friedrich Schillers Tragödie „Kabale und Liebe“ ins Zentrum ihrer Inszenierung. In Millerin sieht Radetzky die Hoffnungsträgerin des Werkes, die sich mit den Themen Neuanfang, Schlaf, Wachzustand und der Liebe als Wach- bzw. Schlafzustand auseinandersetzt.